Ihr habt noch alte Schellackplatten zu Hause rumfliegen, wisst aber nicht wirklich, was ihr damit anfangen sollt? Dann hat Livia Ritthaler vielleicht genau die richtige Idee für euch. Wenn auch eher als Spielerei. Auf dem Minimal Gramophone spielt ihr ganz einfach eure (Schellack)Platten ab und benötigt dafür nicht einmal Strom. Die verwendeten Materialien: Holz, Metall und Papier. Einfacher und minimaler geht es nicht.
Das Ziel des Projektes, das über eine Startnext-Kampagne finanziert werden soll, ist es, Musik auf einfachste Weise erfahrbar zu machen. „Ein minimales Abspielgerät zwischen Design und Musikverständnis„, heißt es in der Projektbeschreibung. Bislang sind knapp 1200 der benötigten 3800 Euro zusammen gekommen. Noch habt ihr genau eine Woche (bis zum kommenden Montag, den 8. Juni 2015) Zeit, um die Produktion des Minimal Gramophone zu unterstützen. Ihr könnt einen freien Betrag auswählen oder bis zu 55€ beisteuern. Für diese Summe erhaltet ihr nicht nur das Grammophon, sondern auch eine dazugehörige Schellack-Platte.
Alle weiteren Informationen über die Herstellung und Funktionsweise könnt ihr dem nachfolgenden Video entnehmen: